Museumsinsel

Feb 28, 2021

Mitten im Herzen Berlins liegt, eingebettet zwischen Spree und Spreekanal, die weltweit bekannte Museumsinsel. Jedes Jahr kommen Millionen Besucher, um die fünf Museen auf der Spreeinsel zu besichtigen. Die Bandbreite der Sammlungen reicht von der Prähistorie bis zur Kunst des 19. Jahrhunderts. Dabei sind nicht nur die Sammlungen selbst sehenswert – das Ensemble der historischen Gebäude auf der Museumsinsel zählt zum Schönsten, was Berlin zu bieten hat.

Mitten in Berlin liegt auf der Spreeinsel einer der herausragendsten Museumskomplexe Europas: die Museumsinsel. Fünf Architekten entwarfen das beeindruckende Ensemble, das bis 1930 im Herzen der Stadt entstand. Gebäude und Ausstellungsobjekte sind gleichermaßen sehenswert und ziehen jährlich über drei Millionen Besucher an. Die Ausstellungen präsentieren Objekte und Artefakte aus der Prähistorie bis zur Kunst des 19. Jahrhundert, die Besucher auf eigene Faust oder in Rahmen von Führungen besichtigen können. Seit 1999 gehört die Museumsinsel zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird schrittweise restauriert. Das neue Empfangsgebäude, die James-Simon-Galerie, fungiert als Besucherzentrum. Von hier sollten Besucher der Museumsinsel Zugang zu vier der fünf Museen bekommen.

Kolonadenhof

Von Beginn an war die Museumsinsel nicht nur als ein Ort gedacht, an dem Kunst verschiedener Richtungen und Epochen zusammengetragen wird, sondern auch als innerstädtischer Raum zum Verweilen. Der Kolonadenhof ist zum einen ein öffentlicher Garten, in dem es sich hervorragend Zeit verbringen lässt, aber hier werden auch Skulpturen gezeigt, die Lust auf einen Besuch der umfassenden Sammlung der Alten Nationalgalerie machen sollen. Auf diese Weise wird der Kolonadenhof Freilichtmuseum und Park gleichermaßen.

Adresse: Bodestraße 1-310178 Berlin

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