Inka Wesely unterstützt Gregor Kannenberg, den Vorstand Sport vom 1. FFC Turbine
Potsdam, in Frauenfußball spezifischen Fragen beratend mit ihrer Expertise.
„Es ist mir eine Herzensangelegenheit Turbine gerade jetzt in diesen sportlich
schwierigen Zeiten zu unterstützen. Ich war lange Zeit als Spielerin ein Teil von
Turbine und habe die Verbindung zum Verein nie verloren. Es ist wichtig ein Signal
für die Zukunft zu setzen. Es braucht andere Strukturen, eine andere Wahrnehmung.
Wir müssen wieder auf unseren eigenen Nachwuchs setzen, unsere eigenen Talente
fördern – eine große, aber auch faszinierende Aufgabe, der ich mich schrittweise
gerne stelle.“
Mit ihr kehrt ein bekanntes Gesicht zurück in den Verein. Inka Wesely wechselte zur
Saison 2010/11 zum 1. FFC Turbine Potsdam. Mit dem Club wurde sie sowohl 2011
als auch 2012 Deutsche Meisterin.
Im Sommer 2017 beendete die Abwehrspielerin bei Turbine Potsdam ihre aktive
Karriere und kehrt nun sechs Jahre später in neuer Funktion zurück.